Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Wohl
Wohl, das; -[e]s:das Wohlergehen, Wohlbefinden; Zustand, in dem sich jemand in seinen persönlichen Verhältnissen wohlfühlt:
das öffentliche, allgemeine Wohl (das Wohlergehen der Menschen);
das Wohl des Staates liegt in der Hand seiner Bürger;
auf jemandes Wohl bedacht sein;
für jemandes Wohl (Wohlergehen), für das leibliche Wohl (für Essen und Trinken) der Gäste sorgen;
um das eigene Wohl besorgt sein (aufpassen, dass man selbst nicht zu kurz kommt);
es geschieht alles nur zu eurem Wohl (Besten);
in Trinksprüchen: dein Wohl!;
auf Ihr [ganz spezielles] Wohl!;
[sehr] zum Wohl[e]!;
auf jemandes Wohl das Glas erheben, leeren;
auf jemandes Wohl trinken;
auch die Betreuer und Helfer wurden für ihre Leistungen zum Wohle der Jugendarbeit des Vereins bei der Bescherung bedacht (Saarbr. Zeitung 28. 12. 79, 20);
☆ das Wohl und Wehe (das Geschick: das Wohl und Wehe vieler Menschen hängt von dieser Entscheidung ab).
Wohl, das; -[e]s:das Wohlergehen, Wohlbefinden; Zustand, in dem sich jemand in seinen persönlichen Verhältnissen wohlfühlt:
das öffentliche, allgemeine Wohl (das Wohlergehen der Menschen);
das Wohl des Staates liegt in der Hand seiner Bürger;
auf jemandes Wohl bedacht sein;
für jemandes Wohl (Wohlergehen), für das leibliche Wohl (für Essen und Trinken) der Gäste sorgen;
um das eigene Wohl besorgt sein (aufpassen, dass man selbst nicht zu kurz kommt);
es geschieht alles nur zu eurem Wohl (Besten);
in Trinksprüchen: dein Wohl!;
auf Ihr [ganz spezielles] Wohl!;
[sehr] zum Wohl[e]!;
auf jemandes Wohl das Glas erheben, leeren;
auf jemandes Wohl trinken;
auch die Betreuer und Helfer wurden für ihre Leistungen zum Wohle der Jugendarbeit des Vereins bei der Bescherung bedacht (Saarbr. Zeitung 28. 12. 79, 20);
☆ das Wohl und Wehe (das Geschick: das Wohl und Wehe vieler Menschen hängt von dieser Entscheidung ab).