Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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wogegen
1wo|ge|gen:1. [mit besonderem Nachdruck: 'vo:ge:gn̩] gegen welche Sache:
wogegen sollten wir uns wehren?
2. gegen welche (gerade erwähnte) Sache:
es gibt nichts, wogegen ich etwas einzuwenden hätte;
er bat um Aufschub, wogegen nichts einzuwenden war;
ein Penicillin, wogegen (ugs.; gegen das) der Alte allergisch war (Kemelman [Übers.], Mittwoch 195);
dann mussten sie auf ihre Kammern, wogegen sich Wilhelm regelmäßig wehrte (Härtling, Hubert 25).
3. (norddeutsch umgangssprachlich) in bestimmten Verwendungen in getrennter Stellung:
etwas, wo man nichts gegen sagen kann.
2wo|ge|gen:
wohingegen:
er war immer ganz pünktlich, wogegen die andern öfter einmal zu spät kamen.
1wo|ge|gen
wogegen sollten wir uns wehren?
2.
es gibt nichts, wogegen ich etwas einzuwenden hätte;
ein Penicillin, wogegen (ugs.; gegen das) der Alte allergisch war (Kemelman [Übers.], Mittwoch 195);
dann mussten sie auf ihre Kammern, wogegen sich Wilhelm regelmäßig wehrte (Härtling, Hubert 25).
3. (norddeutsch umgangssprachlich) in bestimmten Verwendungen in getrennter Stellung:
etwas, wo man nichts gegen sagen kann.
2wo|ge|gen
wohingegen:
er war immer ganz pünktlich, wogegen die andern öfter einmal zu spät kamen.