Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Woge
Wo|ge, die; -, -n [aus dem Niederdeutschen < mittelniederdeutsch wage, verwandt mit mittelhochdeutsch wāc, althochdeutsch wāg = (bewegtes) Wasser, Fluss, See, zu ↑ 2"bewegen", eigentlich = bewegtes Wasser] (gehoben):hohe, starke Welle:
schäumende Wogen;
die Wogen schlugen über ihm zusammen;
von den Wogen hin und her geworfen werden;
Ü die Wogen der Begeisterung, Erregung gingen hoch;
sie schwammen auf den Wogen des Ruhms;
Vier Fischer seien in den Wogen umgekommen, als ihr Boot gegen einen Felsen prallte (Weltwoche 17. 5. 84, 16);
☆ die Wogen glätten ([bei einer Auseinandersetzung o. Ä.] vermittelnd, ausgleichend auf die Kontrahenten einwirken);
die Wogen glätten sich (die Erregung, Empörung klingt ab, es kehrt wieder Ruhe ein).
Wo|ge, die; -, -n [aus dem Niederdeutschen < mittelniederdeutsch wage, verwandt mit mittelhochdeutsch wāc, althochdeutsch wāg = (bewegtes) Wasser, Fluss, See, zu ↑ 2"bewegen", eigentlich = bewegtes Wasser] (gehoben):hohe, starke Welle:
schäumende Wogen;
die Wogen schlugen über ihm zusammen;
von den Wogen hin und her geworfen werden;
Ü die Wogen der Begeisterung, Erregung gingen hoch;
sie schwammen auf den Wogen des Ruhms;
Vier Fischer seien in den Wogen umgekommen, als ihr Boot gegen einen Felsen prallte (Weltwoche 17. 5. 84, 16);
☆ die Wogen glätten ([bei einer Auseinandersetzung o. Ä.] vermittelnd, ausgleichend auf die Kontrahenten einwirken);
die Wogen glätten sich (die Erregung, Empörung klingt ab, es kehrt wieder Ruhe ein).