Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
wirbelig
wịr|be|lig, wịrb|lig :1. a) quirlig; äußerst lebhaft und unruhig:
ein wirbeliges Kind;
Raymond Blanc selbst, ein wirbeliger Franzose aus Besançon (e & t 6, 1987, 162);
b) durch hektisches Getriebe, großen Trubel gekennzeichnet:
die wirblige Zeit des Karnevals (Zuckmayr, Fastnachtsbeichte 21).
2. ↑ "schwindlig" (1); wirr; konfus:
vor Freude wirbelig sein;
der Schnaps … machte … ein wenig wirblig im Kopf (Bernstorff, Leute 21).
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