Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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widerwillig
wi|der|wil|lig:a) ziemlich widerstrebend; sehr ungern:
etwas nur widerwillig essen;
widerwillig ging sie mit, folgte sie ihm;
Viele der knapp 100 Beamten und Agrarinspekteure … wechselten nur widerwillig in das bisher so unwichtige Verbraucherressort (Woche 19. 12. 97, 21);
diese widerwillig eingegangene politische Ehe (Stern, Mann 144);
b) Unmut, Widerwillen ausdrückend:
eine widerwillige Gebärde, Antwort;
er sagte das recht widerwillig;
»Schon gut«, sagte Jo Heinrich, und es hörte sich nach einer widerwilligen Entschuldigung an (Bastian, Brut 58);
Seither spricht sie nicht mehr, antwortet nur, wenn man sie fragt, und das widerwillig (Frischmuth, Herrin 21).
wi|der|wil|lig
etwas nur widerwillig essen;
widerwillig ging sie mit, folgte sie ihm;
Viele der knapp 100 Beamten und Agrarinspekteure … wechselten nur widerwillig in das bisher so unwichtige Verbraucherressort (Woche 19. 12. 97, 21);
diese widerwillig eingegangene politische Ehe (Stern, Mann 144);
b) Unmut, Widerwillen ausdrückend:
eine widerwillige Gebärde, Antwort;
er sagte das recht widerwillig;
»Schon gut«, sagte Jo Heinrich, und es hörte sich nach einer widerwilligen Entschuldigung an (Bastian, Brut 58);
Seither spricht sie nicht mehr, antwortet nur, wenn man sie fragt, und das widerwillig (Frischmuth, Herrin 21).