Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Widersacher
Wi|der|sa|cher, der; -s, - [zu mittelhochdeutsch widersachen = widerstreben, althochdeutsch widarsachan = rückgängig machen, zu mittelhochdeutsch sachen, althochdeutsch sahhan (↑ "Sache"), ursprünglich = Gegner in einem gerichtlichen Streitfall]:persönlicher Gegner, der versucht, die Bestrebungen o. Ä. des anderen zu hintertreiben, ihnen zu schaden:
ein gefährlicher, erbitterter Widersacher;
Jenen frühen Widersachern der Franken, den Alamannen, ist die Landesausstellung Baden-Württemberg … in Stuttgart gewidmet (Archäologie 2, 1997, 3);
(Sport:) Schon damals war die chilenische Elf ein hartnäckiger Widersacher für unsere Nationalmannschaft (Kicker 6, 1982, 53).
Wi|der|sa|cher, der; -s, - [zu mittelhochdeutsch widersachen = widerstreben, althochdeutsch widarsachan = rückgängig machen, zu mittelhochdeutsch sachen, althochdeutsch sahhan (↑ "Sache"), ursprünglich = Gegner in einem gerichtlichen Streitfall]:persönlicher Gegner, der versucht, die Bestrebungen o. Ä. des anderen zu hintertreiben, ihnen zu schaden:
ein gefährlicher, erbitterter Widersacher;
Jenen frühen Widersachern der Franken, den Alamannen, ist die Landesausstellung Baden-Württemberg … in Stuttgart gewidmet (Archäologie 2, 1997, 3);
(Sport:) Schon damals war die chilenische Elf ein hartnäckiger Widersacher für unsere Nationalmannschaft (Kicker 6, 1982, 53).