Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Westentasche
Wẹs|ten|ta|sche, die:kleine Tasche in einer ↑ "Weste" (1):
Geld in die Westentasche stecken;
Ü ein Abhörgerät für die Westentasche (umgangssprachlich; das sehr klein ist);
Da ist der Hausmeister – ein Playboy aus der Westentasche (spöttisch; Westentaschenplayboy; Hörzu 1, 1977, 34);
☆ etwas wie seine Westentasche kennen (umgangssprachlich; [einen Ort o. Ä.] sehr genau kennen: … war St. Pauli mein Bezirk. Ich kannte ihn wie meine Westentasche [Eppendorfer, St. Pauli 30]);
etwas aus der Westentasche [be]zahlen (umgangssprachlich: mehr als genug Geld haben, um etwas zu bezahlen: das zahlt er aus der Westentasche [mit Leichtigkeit]).
Wẹs|ten|ta|sche, die:kleine Tasche in einer ↑ "Weste" (1):
Geld in die Westentasche stecken;
Ü ein Abhörgerät für die Westentasche (umgangssprachlich; das sehr klein ist);
Da ist der Hausmeister – ein Playboy aus der Westentasche (spöttisch; Westentaschenplayboy; Hörzu 1, 1977, 34);
☆ etwas wie seine Westentasche kennen (umgangssprachlich; [einen Ort o. Ä.] sehr genau kennen: … war St. Pauli mein Bezirk. Ich kannte ihn wie meine Westentasche [Eppendorfer, St. Pauli 30]);
etwas aus der Westentasche [be]zahlen (umgangssprachlich: mehr als genug Geld haben, um etwas zu bezahlen: das zahlt er aus der Westentasche [mit Leichtigkeit]).