Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Weizen
1Wei|zen, der; -s, (Sorten:) - [mittelhochdeutsch weize, althochdeutsch (h)weizi, eigentlich = der Weiße, nach der Farbe des Mehls]:a) Getreideart mit langem Halm [und Grannen], deren Frucht besonders zu weißem Mehl (für Brot und feines Backwerk) verarbeitet wird:
der Weizen steht gut, ist reif;
☆ jemandes Weizen blüht (jemandes Sache, Geschäft usw. geht sehr gut; bezogen auf den erfolgreichen Getreideanbau; blühender Weizen verspricht gute Ernte: Der Hartl lächelte impertinent, ja, der sah seinen Weizen blühen [Feuchtwanger, Erfolg 644]);
b) Frucht des 1Weizens (a):
Weizen importieren.
2Wei|zen, das; -s, -:
Kurzform von ↑ "Weizenbier":
helles, dunkles Weizen;
Herr Ober, bitte noch zwei Weizen!
1Wei|zen, der; -s, (Sorten:) - [mittelhochdeutsch weize, althochdeutsch (h)weizi, eigentlich = der Weiße, nach der Farbe des Mehls]:a) Getreideart mit langem Halm [und Grannen], deren Frucht besonders zu weißem Mehl (für Brot und feines Backwerk) verarbeitet wird:
der Weizen steht gut, ist reif;
☆ jemandes Weizen blüht (jemandes Sache, Geschäft usw. geht sehr gut; bezogen auf den erfolgreichen Getreideanbau; blühender Weizen verspricht gute Ernte: Der Hartl lächelte impertinent, ja, der sah seinen Weizen blühen [Feuchtwanger, Erfolg 644]);
b) Frucht des 1Weizens (a):
Weizen importieren.
2Wei|zen, das; -s, -:
Kurzform von ↑ "Weizenbier":
helles, dunkles Weizen;
Herr Ober, bitte noch zwei Weizen!