Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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weilen
wei|len [mittelhochdeutsch wīlen, althochdeutsch wīlōn] (gehoben):sich irgendwo aufhalten, irgendwo anwesend sein:
in der Hauptstadt, zur Erholung auf dem Lande, als Gast auf dem Schloss weilen;
nicht mehr unter den Lebenden weilen (verhüllend; schon gestorben sein);
Ich gab mich nicht der Illusion hin, in der Sommerfrische zu weilen (Roehler, Würde 157);
Ihr weilt in Gesellschaft der alleredelsten Herren (Hacks, Stücke 82).
wei|len
in der Hauptstadt, zur Erholung auf dem Lande, als Gast auf dem Schloss weilen;
nicht mehr unter den Lebenden weilen (verhüllend; schon gestorben sein);
Ich gab mich nicht der Illusion hin, in der Sommerfrische zu weilen (Roehler, Würde 157);
Ihr weilt in Gesellschaft der alleredelsten Herren (Hacks, Stücke 82).