Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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weichlich
weich|lich [mittelhochdeutsch weichlich]:1. ein wenig weich; nicht ganz hart:
das Eis war schon weichlich;
sie redeten darüber, wie verwunderlich fest Schnecken waren, gar nicht weichlich, drei Stunden lang hatte Wallmann sie gekocht (Loest, Pistole 153).
2. (abwertend)
a) (besonders von Männern) keiner [körperlichen] Anstrengung gewachsen; verzärtelt:
ein weichlicher Mensch;
er ist viel zu weichlich für diese Bergtour;
b) allzu nachgiebig und schwankend; ohne [innere] Festigkeit:
ein weichlicher Charakter;
eine weichliche Haltung, Art.
weich|lich
das Eis war schon weichlich;
sie redeten darüber, wie verwunderlich fest Schnecken waren, gar nicht weichlich, drei Stunden lang hatte Wallmann sie gekocht (Loest, Pistole 153).
2. (abwertend)
a) (besonders von Männern) keiner [körperlichen] Anstrengung gewachsen; verzärtelt:
ein weichlicher Mensch;
er ist viel zu weichlich für diese Bergtour;
b) allzu nachgiebig und schwankend; ohne [innere] Festigkeit:
ein weichlicher Charakter;
eine weichliche Haltung, Art.