Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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wegtreten
wẹg|tre|ten:1. von sich ↑ "treten" (3 a):
den Ball [von der Torlinie] wegtreten.
2.
a) (besonders Militär) ↑ "abtreten" (1):
er ließ die Kompanie wegtreten;
weg[ge]treten! (Kommando);
Na, nun treten Sie mal weg und legen Sie sich bis zum Abend hin (Hartung, Junitag 76);
Ü Ich wäre wie ein Schlafmittel, meinte er noch, kurz bevor er wegtrat (in Schlaf fiel; Praunheim, Sex 24);
der hockt sich abends ins Wirtshaus und tritt total weg (betrinkt sich völlig; M. Walser, Seelenarbeit 20);
b) an eine andere Stelle treten, zurücktreten, beiseitetreten:
bitte vom Gleis wegtreten!
wẹg|tre|ten
den Ball [von der Torlinie] wegtreten.
2.
a) (besonders Militär) ↑ "abtreten" (1):
er ließ die Kompanie wegtreten;
weg[ge]treten! (Kommando);
Na, nun treten Sie mal weg und legen Sie sich bis zum Abend hin (Hartung, Junitag 76);
Ü Ich wäre wie ein Schlafmittel, meinte er noch, kurz bevor er wegtrat (in Schlaf fiel; Praunheim, Sex 24);
der hockt sich abends ins Wirtshaus und tritt total weg (betrinkt sich völlig; M. Walser, Seelenarbeit 20);
b) an eine andere Stelle treten, zurücktreten, beiseitetreten:
bitte vom Gleis wegtreten!