Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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wegloben
wẹg|lo|ben:den Weggang eines weniger erwünschten Mitarbeiters aus einer Stellung bei sich bietender Gelegenheit durch Empfehlungen, lobende Äußerungen o. Ä. begünstigen; fortloben:
Selbst seinen Plan, den Intimfeind und Parteifreund Kurt Biedenkopf nach Brüssel wegzuloben, ließe Kohl dafür fallen (Spiegel 28, 1984, 20);
Scharping … wolle die Sozialdemokratin möglichst rasch wegloben, als EU-Kommissarin nach Brüssel (Spiegel 24, 1994, 51).
wẹg|lo|ben
Selbst seinen Plan, den Intimfeind und Parteifreund Kurt Biedenkopf nach Brüssel wegzuloben, ließe Kohl dafür fallen (Spiegel 28, 1984, 20);
Scharping … wolle die Sozialdemokratin möglichst rasch wegloben, als EU-Kommissarin nach Brüssel (Spiegel 24, 1994, 51).