Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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wegbringen
wẹg|brin|gen:1. ↑ "fortbringen" (1):
den Müll wegbringen;
Man möchte sie … auf die Arme nehmen und sie wegbringen von hier (Remarque, Westen 96).
2. ↑ "fortbringen" (2).
3. (umgangssprachlich)
a) dafür sorgen, dass etwas (Störendes, Unangenehmes o. Ä.) verschwindet, nicht mehr vorhanden ist:
ich bringe die Flecken nicht [ganz] weg;
b) dafür sorgen, dass jemand sich von irgendwo entfernt:
die Kinder waren von dem Affenkäfig kaum wegzubringen;
»Sieh zu, dass du ihn dort wegbringst.« »Um diese Zeit?« »Versuche es! …« (Remarque, Obelisk 125).
4. (umgangssprachlich) ↑ "abbringen" (1):
Bei diesen Kranken wird es nur dann gelingen, sie dauernd vom Rauchen wegzubringen, wenn … (Bruker, Leber 136).
wẹg|brin|gen
den Müll wegbringen;
Man möchte sie … auf die Arme nehmen und sie wegbringen von hier (Remarque, Westen 96).
2. ↑ "fortbringen" (2).
3. (umgangssprachlich)
a) dafür sorgen, dass etwas (Störendes, Unangenehmes o. Ä.) verschwindet, nicht mehr vorhanden ist:
ich bringe die Flecken nicht [ganz] weg;
b) dafür sorgen, dass jemand sich von irgendwo entfernt:
die Kinder waren von dem Affenkäfig kaum wegzubringen;
»Sieh zu, dass du ihn dort wegbringst.« »Um diese Zeit?« »Versuche es! …« (Remarque, Obelisk 125).
4. (umgangssprachlich) ↑ "abbringen" (1):
Bei diesen Kranken wird es nur dann gelingen, sie dauernd vom Rauchen wegzubringen, wenn … (Bruker, Leber 136).