Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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wegbekommen
wẹg|be|kom|men:1. a) ↑ "wegbringen" (3 a):
einen Fleck nicht wegbekommen;
b) ↑ "wegbringen" (3 b):
die Kinder nicht vom Fernseher wegbekommen.
2. ↑ "fortbringen" (2):
die Kiste nicht wegbekommen.
3. sich etwas (Unangenehmes, Schlimmes) zuziehen; ↑ "abbekommen" (2):
einen Schlag wegbekommen.
wẹg|be|kom|men
einen Fleck nicht wegbekommen;
b) ↑ "wegbringen" (3 b):
die Kinder nicht vom Fernseher wegbekommen.
2. ↑ "fortbringen" (2):
die Kiste nicht wegbekommen.
3. sich etwas (Unangenehmes, Schlimmes) zuziehen; ↑ "abbekommen" (2):
einen Schlag wegbekommen.