Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Waisenknabe
Wai|sen|kna|be, der (gehoben veraltend):männliche Waise:
☆ gegen jemanden ein [reiner, der reine, reinste] Waisenknabe sein ([im Hinblick besonders auf negative Eigenschaften o. Ä. eines anderen] an jemanden nicht heranreichen: diese Leute sind immer noch Waisenknaben gegen die Franzosen, die aus Personalkenntnissen geradezu meisterhaft Kapital zu schlagen verstehen [Tucholsky, Werke II, 290]);
ein [reiner, der reine, reinste] Waisenknabe in etwas sein (von etwas [einer Fertigkeit o. Ä.] sehr wenig verstehen).
Wai|sen|kna|be, der (gehoben veraltend):männliche Waise:
☆ gegen jemanden ein [reiner, der reine, reinste] Waisenknabe sein ([im Hinblick besonders auf negative Eigenschaften o. Ä. eines anderen] an jemanden nicht heranreichen: diese Leute sind immer noch Waisenknaben gegen die Franzosen, die aus Personalkenntnissen geradezu meisterhaft Kapital zu schlagen verstehen [Tucholsky, Werke II, 290]);
ein [reiner, der reine, reinste] Waisenknabe in etwas sein (von etwas [einer Fertigkeit o. Ä.] sehr wenig verstehen).