Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Wahrscheinlichkeitsrechnung
Wahr|schein|lich|keits|rech|nung, die:1. Teilgebiet der Mathematik, das sich mit der Untersuchung der Gesetzmäßigkeiten zufälliger Ereignisse befasst:
Wahrscheinlichkeitsrechnung nennt man diejenige mathematische Disziplin, die sich mit der Berechnung von Wahrscheinlichkeiten für Ereignisse in Zufallsversuchen beschäftigt (Mathematik II, 433);
In der Großchemie wie in anderen risikobehafteten Industrien … ist es eben nicht mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung getan: Die Vorfälle bei Hoechst deuten … eher auf ein »Gesetz der Serie« hin (FR 8. 3. 93, 3).
2. Berechnung einer Wahrscheinlichkeit:
Er ist Bauer und Atomkraftgegner und er stützt sich auf einen Gedanken, den nicht einmal die Experten mit ihren Wahrscheinlichkeitsrechnungen vom Tisch wischen können: »Was ist, wenn doch einmal was passiert?« (SZ 30. 8. 2006, 35).
Wahr|schein|lich|keits|rech|nung, die:1.
Wahrscheinlichkeitsrechnung nennt man diejenige mathematische Disziplin, die sich mit der Berechnung von Wahrscheinlichkeiten für Ereignisse in Zufallsversuchen beschäftigt (Mathematik II, 433);
In der Großchemie wie in anderen risikobehafteten Industrien … ist es eben nicht mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung getan: Die Vorfälle bei Hoechst deuten … eher auf ein »Gesetz der Serie« hin (FR 8. 3. 93, 3).
2. Berechnung einer Wahrscheinlichkeit:
Er ist Bauer und Atomkraftgegner und er stützt sich auf einen Gedanken, den nicht einmal die Experten mit ihren Wahrscheinlichkeitsrechnungen vom Tisch wischen können: »Was ist, wenn doch einmal was passiert?« (SZ 30. 8. 2006, 35).