Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Wachtmeister
Wạcht|meis|ter, der [spätmittelhochdeutsch wache-, wachtmeister = mit der Einteilung der städtischen Nachtwachen beauftragter Zunftmeister]:1. (österreichisch, schweizerisch, sonst veraltet)
a) (in bestimmten Truppengattungen) dem ↑ "Feldwebel" (1 b) entsprechender Dienstgrad;
b) Soldat dieses Dienstgrades:
Wachtmeister Platzek, der Schleiferplatzek, anerkannt erfolgreichster Rekrutenausbilder des Regiments, überquerte elastisch den Korridor (Kirst, 08/15, 13).
2. a) unterster Dienstgrad bei der Polizei;
b) Polizist des untersten Dienstgrades:
guten Morgen, Herr Wachtmeister!;
Wachtmeister Burau rief Verstärkung …; und sechzehn Schupos fuhren vor (Grass, Hundejahre 229);
Kein Mitleid hat der Einarmige mit dem auf der Anklagebank zwischen den beiden Wachtmeistern (Döblin, Alexanderplatz 498).
Wạcht|meis|ter, der [spätmittelhochdeutsch wache-, wachtmeister = mit der Einteilung der städtischen Nachtwachen beauftragter Zunftmeister]:1. (österreichisch, schweizerisch, sonst veraltet)
a)
b) Soldat dieses Dienstgrades:
Wachtmeister Platzek, der Schleiferplatzek, anerkannt erfolgreichster Rekrutenausbilder des Regiments, überquerte elastisch den Korridor (Kirst, 08/15, 13).
2. a)
b) Polizist des untersten Dienstgrades:
guten Morgen, Herr Wachtmeister!;
Wachtmeister Burau rief Verstärkung …; und sechzehn Schupos fuhren vor (Grass, Hundejahre 229);
Kein Mitleid hat der Einarmige mit dem auf der Anklagebank zwischen den beiden Wachtmeistern (Döblin, Alexanderplatz 498).