Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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vorzeigen
vor|zei|gen:a) zeigen und begutachten, prüfen lassen:
[jemandem] seinen Ausweis, seine Fahrkarte vorzeigen;
die Schüler mussten ihre Hefte vorzeigen;
sie ließ sich jeden einzelnen Körper vorzeigen, tot oder lebendig (Remarque, Funke 104);
b) andere sehen lassen, jemandem zeigen [um Eindruck zu machen, zu renommieren]:
sie hat einen Freund, den man vorzeigen kann;
dass man hier innerparteiliche Demokratie produziert und auch vorzeigt (Spiegel 12, 1985, 114);
Einen größeren gesellschaftlichen Triumph, als Voltaire oder Rousseau in seinem Salon vorzeigen zu können, gibt es nicht (Sieburg, Robespierre 92);
… hörte ich ihn knurren: »Zum Vorzeigen bin ich wieder gut!« (B. Vesper, Reise 440).
vor|zei|gen
[jemandem] seinen Ausweis, seine Fahrkarte vorzeigen;
die Schüler mussten ihre Hefte vorzeigen;
sie ließ sich jeden einzelnen Körper vorzeigen, tot oder lebendig (Remarque, Funke 104);
b) andere sehen lassen, jemandem zeigen [um Eindruck zu machen, zu renommieren]:
sie hat einen Freund, den man vorzeigen kann;
dass man hier innerparteiliche Demokratie produziert und auch vorzeigt (Spiegel 12, 1985, 114);
Einen größeren gesellschaftlichen Triumph, als Voltaire oder Rousseau in seinem Salon vorzeigen zu können, gibt es nicht (Sieburg, Robespierre 92);