Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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vorstrecken
vor|stre|cken:1. [mittelhochdeutsch vürstrecken, althochdeutsch furistrecchen]
a) nach vorn strecken:
den Kopf, den Oberkörper, die Arme [weit] vorstrecken;
… das Kinn vorgestreckt, schaute er nach der Sonne (Ott, Haie 183);
b) sich nach vorn beugen:
ich musste mich vorstrecken, um etwas zu sehen.
2. (einen Geldbetrag) vorübergehend zur Verfügung stellen; auslegen:
kannst du mir das Geld fürs Kino vorstrecken?;
Mein Gastgeber hatte mir die Überfahrt vorgestreckt (Drewitz, Eingeschlossen 110).
vor|stre|cken
a) nach vorn strecken:
den Kopf, den Oberkörper, die Arme [weit] vorstrecken;
… das Kinn vorgestreckt, schaute er nach der Sonne (Ott, Haie 183);
b)
ich musste mich vorstrecken, um etwas zu sehen.
2. (einen Geldbetrag) vorübergehend zur Verfügung stellen; auslegen:
kannst du mir das Geld fürs Kino vorstrecken?;
Mein Gastgeber hatte mir die Überfahrt vorgestreckt (Drewitz, Eingeschlossen 110).