Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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vorschweben
vor|schwe|ben:in jemandes Vorstellung [als Ziel] vorhanden sein:
jemandem als Ziel, als Ideal vorschweben;
mir schwebt eine andere Lösung, etwas völlig Neues vor;
trotzdem schwebt mir mit meiner Unternehmung eine Art Sternfahrt vor (Handke, Niemandsbucht 24);
Deutschland als Mittler und Brücke zwischen Ost und West, so schwebte es ihm vor (R. v. Weizsäcker, Deutschland 47);
Schon lange schwebt mir vor, Francisco Goyas Radierungen … mit Gedichten zu würdigen (Fels, Kanakenfauna 107).
vor|schwe|ben
jemandem als Ziel, als Ideal vorschweben;
mir schwebt eine andere Lösung, etwas völlig Neues vor;
trotzdem schwebt mir mit meiner Unternehmung eine Art Sternfahrt vor (Handke, Niemandsbucht 24);
Deutschland als Mittler und Brücke zwischen Ost und West, so schwebte es ihm vor (R. v. Weizsäcker, Deutschland 47);
Schon lange schwebt mir vor, Francisco Goyas Radierungen … mit Gedichten zu würdigen (Fels, Kanakenfauna 107).