Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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vorfühlen
vor|füh|len:vorsichtig [bei jemandem] zu erkunden versuchen:
du solltest wegen der Reise bei deinen Eltern vorfühlen;
In allen drei Richtungen habe sie schon vorgefühlt (Bieler, Mädchenkrieg 370);
Er hatte Marianne immer aus der MfS-Arbeit raushalten können. Vorgefühlt hatten die Genossen schon mal (Loest, Nikolaikirche 49);
»Herr Hofrat und mein Vater sind leider in der letzten Zeit Gegner gewesen?« fühlte er vor (Musil, Mann 698);
Vorfühlende Fragen werden oft auf diese Art gestellt (Kemelman [Übers.], Dienstag 180).
vor|füh|len
du solltest wegen der Reise bei deinen Eltern vorfühlen;
In allen drei Richtungen habe sie schon vorgefühlt (Bieler, Mädchenkrieg 370);
Er hatte Marianne immer aus der MfS-Arbeit raushalten können. Vorgefühlt hatten die Genossen schon mal (Loest, Nikolaikirche 49);
»Herr Hofrat und mein Vater sind leider in der letzten Zeit Gegner gewesen?« fühlte er vor (Musil, Mann 698);
Vorfühlende Fragen werden oft auf diese Art gestellt (Kemelman [Übers.], Dienstag 180).