Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
[V]
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
vorfallen
vor|fal|len:1. plötzlich [als etwas Störendes, Unangenehmes] geschehen, sich zutragen:
irgendetwas muss [zwischen ihnen] vorgefallen sein;
ist während meiner Abwesenheit etwas Besonderes vorgefallen?;
Enderlin … tut, als wäre nichts vorgefallen (Frisch, Gantenbein 218);
Kleinliche Handlungen würden nicht vorfallen, keine Betrugsversuche und Fluchtmanöver (Chr. Wolf, Nachdenken 198).
2. a) nach vorn, vor etwas fallen:
eine vorgefallene Haarsträhne;
Kaum hatte ich die Tür geschlossen, als ich hinter mir den Riegel vorfallen hörte (Th. Mann, Krull 201);
b) (Medizin) prolabieren.
vor|fal|len
irgendetwas muss [zwischen ihnen] vorgefallen sein;
ist während meiner Abwesenheit etwas Besonderes vorgefallen?;
Enderlin … tut, als wäre nichts vorgefallen (Frisch, Gantenbein 218);
Kleinliche Handlungen würden nicht vorfallen, keine Betrugsversuche und Fluchtmanöver (Chr. Wolf, Nachdenken 198).
2. a) nach vorn, vor etwas fallen:
eine vorgefallene Haarsträhne;
Kaum hatte ich die Tür geschlossen, als ich hinter mir den Riegel vorfallen hörte (Th. Mann, Krull 201);
b) (Medizin) prolabieren.