Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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vordrängen
vor|drän|gen:1.
a) sich nach vorn, vor andere drängen:
Er hatte sich etwas vorgedrängt und kam im Augenblick der Türöffnung hinter der schönen Frau zu stehen (Konsalik, Promenadendeck 71);
b) sich in den Mittelpunkt schieben, Aufmerksamkeit erregen wollen:
er drängt sich immer vor;
Ü Doch ist da noch eine Frage, die sich vordrängt und beantwortet sein will (Thieß, Reich 250).
2. nach vorn drängen:
die Menge drängte vor;
Ü das Frankreich um 1770 hat noch keinen rechten Raum für eine geistig bereits aufgewachte und ungeduldig vordrängende Bürgerschaft (St. Zweig, Fouché 5).
vor|drän|gen
a) sich nach vorn, vor andere drängen:
Er hatte sich etwas vorgedrängt und kam im Augenblick der Türöffnung hinter der schönen Frau zu stehen (Konsalik, Promenadendeck 71);
b) sich in den Mittelpunkt schieben, Aufmerksamkeit erregen wollen:
er drängt sich immer vor;
Ü Doch ist da noch eine Frage, die sich vordrängt und beantwortet sein will (Thieß, Reich 250).
2. nach vorn drängen:
die Menge drängte vor;
Ü das Frankreich um 1770 hat noch keinen rechten Raum für eine geistig bereits aufgewachte und ungeduldig vordrängende Bürgerschaft (St. Zweig, Fouché 5).