Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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vorbilden
vor|bil|den:1. a) vorbereitend gestalten:
Der totalitäre Einheitsstaat war theoretisch vorgebildet in der Staatslehre Rousseaus (Fraenkel, Staat 255);
Hans Castorp sah auf seine eigenen, noch ungeschickten Hände und fühlte darin die Möglichkeit vorgebildet, späterhin ebenso wie der Großvater Messer und Gabel zu halten (Th. Mann, Zauberberg 34);
b) entstehen, sich bilden:
sich im Keim vorbilden.
2. jemandem für etwas das geistige Rüstzeug geben, Grundkenntnisse vermitteln:
dass man … schnell Universitäten gründet, die viele Lehrer und fast gar keine vorgebildeten Studenten haben (Grzimek, Serengeti 177);
in den Händen von fachlich vorgebildeten Angestellten (Mantel, Wald 121).
vor|bil|den
Der totalitäre Einheitsstaat war theoretisch vorgebildet in der Staatslehre Rousseaus (Fraenkel, Staat 255);
Hans Castorp sah auf seine eigenen, noch ungeschickten Hände und fühlte darin die Möglichkeit vorgebildet, späterhin ebenso wie der Großvater Messer und Gabel zu halten (Th. Mann, Zauberberg 34);
b)
sich im Keim vorbilden.
2. jemandem für etwas das geistige Rüstzeug geben, Grundkenntnisse vermitteln:
dass man … schnell Universitäten gründet, die viele Lehrer und fast gar keine vorgebildeten Studenten haben (Grzimek, Serengeti 177);
in den Händen von fachlich vorgebildeten Angestellten (Mantel, Wald 121).