Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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vorbeten
vor|be|ten:1. ein Gebet vorsprechen:
[jemandem] das Vaterunser vorbeten;
Ü »Wenn's nur gutgeht!« so hatte er sich immer wieder ängstlich vorgebetet (Süskind, Parfum 141).
2. (umgangssprachlich) [langatmig, umständlich] hersagen:
er betete ihr die halbe Seestraßenordnung vor (Ott, Haie 46);
Wir … konnten uns ihre Bestückung, Tonnage, Geschwindigkeit in Knoten genauso fehlerlos vorbeten wie … die Namen aller italienischen leichten Kreuzer (Grass, Katz 33).
vor|be|ten
[jemandem] das Vaterunser vorbeten;
Ü »Wenn's nur gutgeht!« so hatte er sich immer wieder ängstlich vorgebetet (Süskind, Parfum 141).
2. (umgangssprachlich) [langatmig, umständlich] hersagen:
er betete ihr die halbe Seestraßenordnung vor (Ott, Haie 46);
Wir … konnten uns ihre Bestückung, Tonnage, Geschwindigkeit in Knoten genauso fehlerlos vorbeten wie … die Namen aller italienischen leichten Kreuzer (Grass, Katz 33).