Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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vorbehältlich
1vor|be|halt|lich, (schweizerisch:) 1vor|be|hält|lich (Papierdeutsch):unter dem Vorbehalt:
… soll der Gewinn – vorbehaltlich der Genehmigung durch die Hauptversammlung – voll als Dividende ausgeschüttet werden (Saarbr. Zeitung 27. 6. 80, 4);
vorbehältlich einer Gutheißung durch das britische Kabinett (Bund 15. 10. 68, 2);
Grundsätzlich kann vorbehaltlich einer gesetzlichen Ermächtigung jeder Finanzminister in seinem Geschäftsbereich in eigener Verantwortung entscheiden (Wirtschaftswoche 3, 1998, 9).
2vor|be|halt|lich, (schweizerisch:) 2vor|be|hält|lich:
mit Vorbehalt [gegeben]:
eine vorbehaltliche Genehmigung;
… kann das Kinoprogramm dieser Woche … nur vorbehaltlich angekündigt werden (Saarbr. Zeitung 28. 12. 79, VI).
1vor|be|halt|lich
… soll der Gewinn – vorbehaltlich der Genehmigung durch die Hauptversammlung – voll als Dividende ausgeschüttet werden (Saarbr. Zeitung 27. 6. 80, 4);
vorbehältlich einer Gutheißung durch das britische Kabinett (Bund 15. 10. 68, 2);
Grundsätzlich kann vorbehaltlich einer gesetzlichen Ermächtigung jeder Finanzminister in seinem Geschäftsbereich in eigener Verantwortung entscheiden (Wirtschaftswoche 3, 1998, 9).
2vor|be|halt|lich, (schweizerisch:) 2vor|be|hält|lich
mit Vorbehalt [gegeben]:
eine vorbehaltliche Genehmigung;
… kann das Kinoprogramm dieser Woche … nur vorbehaltlich angekündigt werden (Saarbr. Zeitung 28. 12. 79, VI).