Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Vorbehalt
Vor|be|halt, der; -[e]s, -e [zu ↑ "vorbehalten"]:Einschränkung; geltend gemachtes Bedenken gegen eine Sache [der man sonst im Ganzen zustimmt]:
ein stiller, innerer Vorbehalt;
es bestehen große Vorbehalte gegen eine Koalition;
Vorbehalte gegen etwas haben, anmelden;
mit einigen Vorbehalten;
etwas ohne Vorbehalt bejahen, anerkennen;
ich stimme zu unter dem Vorbehalt, dass keine Überstunden nötig werden;
bezüglich der Marktchancen … müssen … dennoch gewichtige Vorbehalte gemacht werden (NZZ 27. 8. 86, 38);
Der deutsche Vorbehalt gegen Vergil ist nicht zuletzt im unterschiedlichen Bewusstsein von der Welt begründet (Fest, Im Gegenlicht 261);
»Wenn Sie sich auf diese Gefühlsrichtung einstimmen wollen, natürlich mit dem Vorbehalt des Zeitweiligen, würde ich Sie unterstützen.« (Loest, Nikolaikirche 223).
Vor|be|halt, der; -[e]s, -e [zu ↑ "vorbehalten"]:Einschränkung; geltend gemachtes Bedenken gegen eine Sache [der man sonst im Ganzen zustimmt]:
ein stiller, innerer Vorbehalt;
es bestehen große Vorbehalte gegen eine Koalition;
Vorbehalte gegen etwas haben, anmelden;
mit einigen Vorbehalten;
etwas ohne Vorbehalt bejahen, anerkennen;
ich stimme zu unter dem Vorbehalt, dass keine Überstunden nötig werden;
bezüglich der Marktchancen … müssen … dennoch gewichtige Vorbehalte gemacht werden (NZZ 27. 8. 86, 38);
Der deutsche Vorbehalt gegen Vergil ist nicht zuletzt im unterschiedlichen Bewusstsein von der Welt begründet (Fest, Im Gegenlicht 261);
»Wenn Sie sich auf diese Gefühlsrichtung einstimmen wollen, natürlich mit dem Vorbehalt des Zeitweiligen, würde ich Sie unterstützen.« (Loest, Nikolaikirche 223).