Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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vorausgehen
vo|r|aus|ge|hen:1. schon vorher, früher als ein anderer oder vor [einem] andern her irgendwohin gehen:
Ü sie ist ihrem Mann im Tod vorausgegangen;
Ein … Fahnenträger, der den anderen etwa fünf Meter vorausging (Bieler, Bonifaz 230);
er ging voraus, um zu öffnen und Licht zu machen (Gaiser, Jagd 108);
es ging ihm der Ruf voraus, dass er ziemlich frech und faul sei (Kempowski, Zeit 125).
2. sich vorher ereignen, früher [als etwas anderes] geschehen, da sein:
in vorausgegangenen (früheren) Zeiten;
im Vorausgehenden (weiter oben);
Wir wissen, dass dem Tode ein langes, schmerzensreiches Siechtum vorausgegangen ist (Thieß, Reich 631);
Dynamo und Elektromotor gingen der Verstärkerröhre und der Filmkamera voraus (Enzensberger, Einzelheiten I, 12).
vo|r|aus|ge|hen
Ü sie ist ihrem Mann im Tod vorausgegangen;
Ein … Fahnenträger, der den anderen etwa fünf Meter vorausging (Bieler, Bonifaz 230);
er ging voraus, um zu öffnen und Licht zu machen (Gaiser, Jagd 108);
es ging ihm der Ruf voraus, dass er ziemlich frech und faul sei (Kempowski, Zeit 125).
2. sich vorher ereignen, früher [als etwas anderes] geschehen, da sein:
in vorausgegangenen (früheren) Zeiten;
im Vorausgehenden (weiter oben);
Wir wissen, dass dem Tode ein langes, schmerzensreiches Siechtum vorausgegangen ist (Thieß, Reich 631);
Dynamo und Elektromotor gingen der Verstärkerröhre und der Filmkamera voraus (Enzensberger, Einzelheiten I, 12).