Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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voller
vọl|ler [erstarrter, gebeugter Nominativ von ↑ 1"voll"]:1. ↑ 1"voll" (1 a), bedeckt mit:
ein Korb voller Früchte;
ein Gesicht voller Pickel;
das Kleid ist voller weißer Flecken;
Hermann Haseloff, Mund voller Goldzähne (Grass, Hundejahre 353);
dann kam sie schnell zurück und hielt ihm eine große Schachtel voller Stecknadeln hin (Böll, Adam 70).
2. ↑ 1"voll" (1 b), ganz erfüllt, durchdrungen von:
ein Herz voller Liebe;
ein Leben voller Sorgen;
er ist/steckt voller Widersprüche;
voller Spannung zuhören;
Eines der wenigen voller Respekt nacherzählten Märtyrerschicksale betrifft … einen evangelischen Christen (Woche 28. 3. 87, 50);
Lewis Trondheim erzählt tiefsinnige Kurzgeschichten voller schwarzem Humor (MM 26. 3. 2005, o. S.)
vọl|ler
ein Korb voller Früchte;
ein Gesicht voller Pickel;
das Kleid ist voller weißer Flecken;
Hermann Haseloff, Mund voller Goldzähne (Grass, Hundejahre 353);
dann kam sie schnell zurück und hielt ihm eine große Schachtel voller Stecknadeln hin (Böll, Adam 70).
2. ↑ 1"voll" (1 b), ganz erfüllt, durchdrungen von:
ein Herz voller Liebe;
ein Leben voller Sorgen;
er ist/steckt voller Widersprüche;
voller Spannung zuhören;
Eines der wenigen voller Respekt nacherzählten Märtyrerschicksale betrifft … einen evangelischen Christen (Woche 28. 3. 87, 50);
Lewis Trondheim erzählt tiefsinnige Kurzgeschichten voller schwarzem Humor (MM 26. 3. 2005, o. S.)