Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Vollendung
Voll|ẹn|dung, die; -, -en [spätmittelhochdeutsch vollendunge]:1. das Vollenden; das Vollendetsein:
das Werk geht der Vollendung entgegen, steht kurz vor der Vollendung;
Ü mit, nach Vollendung des 65. Lebensjahrs;
Der Versuch wird nicht geahndet, wenn der Täter freiwillig die weitere Ausführung der Handlung aufgibt oder deren Vollendung verhindert (Straßenverkehrsrecht, OWiG 268).
2. (gehoben) das ↑ {{link}}Sichvollenden{{/link}} (2); Abschluss und Erfüllung; Krönung:
dieses Werk ist, bedeutet die Vollendung seines Schaffens;
Es geht ihm um die Leistung der Menschen, in Freiheit an der Vollendung der Schöpfung mitzuwirken (Fraenkel, Staat 172).
3. Vollendetheit, Vollkommenheit; Perfektion:
sein Stil ist von höchster Vollendung;
eine Aprikosensauce …, der eine Spur Zitrone die letzte Vollendung verlieh (Fallada, Herr 140).
Voll|ẹn|dung, die; -, -en [spätmittelhochdeutsch vollendunge]:1. das Vollenden; das Vollendetsein:
das Werk geht der Vollendung entgegen, steht kurz vor der Vollendung;
Ü mit, nach Vollendung des 65. Lebensjahrs;
Der Versuch wird nicht geahndet, wenn der Täter freiwillig die weitere Ausführung der Handlung aufgibt oder deren Vollendung verhindert (Straßenverkehrsrecht, OWiG 268).
2. (gehoben) das ↑ {{link}}Sichvollenden{{/link}} (2); Abschluss und Erfüllung; Krönung:
dieses Werk ist, bedeutet die Vollendung seines Schaffens;
Es geht ihm um die Leistung der Menschen, in Freiheit an der Vollendung der Schöpfung mitzuwirken (Fraenkel, Staat 172).
3.
sein Stil ist von höchster Vollendung;
eine Aprikosensauce …, der eine Spur Zitrone die letzte Vollendung verlieh (Fallada, Herr 140).