Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Vitalität
Vi|ta|li|tät, die; - [wohl unter Einfluss von französisch vitalité < lateinisch vitalitas, zu: vitalis, ↑ "vital"]:das Vitalsein; Lebenskraft, -freude:
Vitalität besitzen;
Anne dagegen war von geradezu umwerfender Vitalität, küsste, herzte und streichelte ihn immer wieder (Konsalik, Promenadendeck 97);
Obwohl keine vierzig Jahre alt und von ungebrochener Vitalität … (Süskind, Parfum 253);
Er war kein Adonis, aber durch die Kraft und Vitalität, die er ausstrahlte, doch eine eindrucksvolle Erscheinung (Kranz, Märchenhochzeit 14);
Ü Mit der Errichtung der Verwaltungsgerichtsbarkeit hatte sich die politische Vitalität der Rechtsstaatsidee erschöpft (Fraenkel, Staat 288);
Seine Bücher, reich an naturhafter Vitalität und dialektischem Tiefsinn … (Deschner, Talente 233).
Vi|ta|li|tät, die; - [wohl unter Einfluss von französisch vitalité < lateinisch vitalitas, zu: vitalis, ↑ "vital"]:das Vitalsein; Lebenskraft, -freude:
Vitalität besitzen;
Anne dagegen war von geradezu umwerfender Vitalität, küsste, herzte und streichelte ihn immer wieder (Konsalik, Promenadendeck 97);
Obwohl keine vierzig Jahre alt und von ungebrochener Vitalität … (Süskind, Parfum 253);
Er war kein Adonis, aber durch die Kraft und Vitalität, die er ausstrahlte, doch eine eindrucksvolle Erscheinung (Kranz, Märchenhochzeit 14);
Ü Mit der Errichtung der Verwaltungsgerichtsbarkeit hatte sich die politische Vitalität der Rechtsstaatsidee erschöpft (Fraenkel, Staat 288);
Seine Bücher, reich an naturhafter Vitalität und dialektischem Tiefsinn … (Deschner, Talente 233).