Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Visitenkarte
Vi|si|ten|kar|te, die:kleine Karte mit aufgedrucktem Namen und aufgedruckter Adresse:
jemandem seine Visitenkarte geben, überreichen;
Auf seiner Visitenkarte steht: Major a. D. (Kirst, 08/15, 279);
Ü Boxer aus 44 Verbänden gaben bisher beim traditionellen Chemiepokal-Boxturnier … ihre Visitenkarte ab (zeigten ihr Können; NNN 23. 3. 87, 4);
Reinlichkeit ist die Visitenkarte eines Lokals (zeigt, dass es sich um ein gutes Lokal handelt; Jaeger, Freudenhaus 33);
Die Autobahnraststätte von Bellinzona ist keine Visitenkarte (kein ↑ "Aushängeschild" (2)) des Tessins (NZZ 29. 8. 86, 27);
☆ seine Visitenkarte hinterlassen (verhüllend spöttisch; irgendwo Spuren von Unsauberkeit hinterlassen).
Vi|si|ten|kar|te, die:kleine Karte mit aufgedrucktem Namen und aufgedruckter Adresse:
jemandem seine Visitenkarte geben, überreichen;
Auf seiner Visitenkarte steht: Major a. D. (Kirst, 08/15, 279);
Ü Boxer aus 44 Verbänden gaben bisher beim traditionellen Chemiepokal-Boxturnier … ihre Visitenkarte ab (zeigten ihr Können; NNN 23. 3. 87, 4);
Reinlichkeit ist die Visitenkarte eines Lokals (zeigt, dass es sich um ein gutes Lokal handelt; Jaeger, Freudenhaus 33);
Die Autobahnraststätte von Bellinzona ist keine Visitenkarte (kein ↑ "Aushängeschild" (2)) des Tessins (NZZ 29. 8. 86, 27);
☆ seine Visitenkarte hinterlassen (verhüllend spöttisch; irgendwo Spuren von Unsauberkeit hinterlassen).