Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verwinden
1ver|wịn|den [mittelhochdeutsch verwinden, verwinnen; vgl. ↑ "überwinden"] (gehoben):über etwas ↑ "hinwegkommen" (b), etwas seelisch verarbeiten und sich dadurch davon befreien; überwinden:
einen Schmerz, Verlust, eine Kränkung verwinden;
Gottlob sind Ferien. Dadurch verwinden Margot und Irene leichter den Schulwechsel (Bieler, Bär 300);
… weil er es nicht verwinden konnte, dass sie ihn verlassen hatte (Perrin, Frauen 243).
2ver|wịn|den (Technik):
↑ "verdrehen" (1); tordieren.
1ver|wịn|den
einen Schmerz, Verlust, eine Kränkung verwinden;
Gottlob sind Ferien. Dadurch verwinden Margot und Irene leichter den Schulwechsel (Bieler, Bär 300);
… weil er es nicht verwinden konnte, dass sie ihn verlassen hatte (Perrin, Frauen 243).
2ver|wịn|den
↑ "verdrehen" (1); tordieren.