Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verwelken
ver|wẹl|ken [mittelhochdeutsch verwelken]:a) (aus Mangel an Wasser, Bewässerung) völlig welk werden:
die Blumen verwelken schnell, sind schon verwelkt;
verwelkte Blätter;
Ü verwelkter Ruhm;
Ein verwelkender Kranz lag davor (Remarque, Triomphe 165);
(gehoben:) Ihre Träume waren verwelkt (Wiechert, Jeromin-Kinder 40);
Seine Eltern waren Immigranten aus Osteuropa, die es im ersten deutschen Nachkrieg zu raschem (und rasch wieder verwelktem) Reichtum gebracht hatten (Woche 11. 4. 97, 48);
b) welk, schlaff und faltig werden:
ein verwelktes Gesicht;
andere, die weder Krüppel noch verwelkt und verbittert sind (Pohrt, Endstation 27).
ver|wẹl|ken
die Blumen verwelken schnell, sind schon verwelkt;
verwelkte Blätter;
Ü verwelkter Ruhm;
Ein verwelkender Kranz lag davor (Remarque, Triomphe 165);
(gehoben:) Ihre Träume waren verwelkt (Wiechert, Jeromin-Kinder 40);
Seine Eltern waren Immigranten aus Osteuropa, die es im ersten deutschen Nachkrieg zu raschem (und rasch wieder verwelktem) Reichtum gebracht hatten (Woche 11. 4. 97, 48);
b) welk, schlaff und faltig werden:
ein verwelktes Gesicht;
andere, die weder Krüppel noch verwelkt und verbittert sind (Pohrt, Endstation 27).