Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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vervollkommnen
ver|vọll|komm|nen:a) vollkommen, perfekt machen; perfektionieren:
eine Technik, ein Verfahren vervollkommnen;
Die ebenfalls 23 Jahre alte Vera Weber, Tochter des Griessbach-Retters Franz Weber, vervollkommnet zurzeit ihr Spanisch in Mexiko (FAZ 26. 8. 98, 11);
Bekanntlich vervollkommnete die Gestapo und SS mit jedem Jahr ihre Folter- und Mordtechnik (Bredel, Prüfung 5);
b) vollkommen werden, sich zur Vollkommenheit weiterentwickeln:
die Methode hat sich mit der Zeit vervollkommnet;
In dieser Zeit prägt und vervollkommnet sich sein Geschmack: Die flämische Malerei schätzt er höher als jede andere (FAZ 23. 12. 98, 34);
Dieser durch Kunst über sich hinausgreifende Mensch, der sich vervollkommnet und verwirklicht (Raddatz, Traditionen I, 35);
»Es war eine unwirkliche Situation«, beschreibt Weber, der … sich gerade in Cambridge im Fach »Land Economy« vervollkommnet (FAZ 14. 7. 98, 35).
ver|vọll|komm|nen
eine Technik, ein Verfahren vervollkommnen;
Die ebenfalls 23 Jahre alte Vera Weber, Tochter des Griessbach-Retters Franz Weber, vervollkommnet zurzeit ihr Spanisch in Mexiko (FAZ 26. 8. 98, 11);
Bekanntlich vervollkommnete die Gestapo und SS mit jedem Jahr ihre Folter- und Mordtechnik (Bredel, Prüfung 5);
b)
die Methode hat sich mit der Zeit vervollkommnet;
In dieser Zeit prägt und vervollkommnet sich sein Geschmack: Die flämische Malerei schätzt er höher als jede andere (FAZ 23. 12. 98, 34);
Dieser durch Kunst über sich hinausgreifende Mensch, der sich vervollkommnet und verwirklicht (Raddatz, Traditionen I, 35);
»Es war eine unwirkliche Situation«, beschreibt Weber, der … sich gerade in Cambridge im Fach »Land Economy« vervollkommnet (FAZ 14. 7. 98, 35).