Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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vertropfen
ver|trọp|fen:1.
a) in Tropfen, tropfenweise verschütten:
Mit dem Kerzenstummel leuchtete er hin und her …, vertropfte Wachs (Fels, Sünden 116);
Zerbrich mir nichts, vertropfe mir nichts! (Süskind, Parfum 102);
b) mit Tropfen beschmutzen:
sie hat die ganze Tischdecke vertropft;
ein vertropfter Herd;
Saft tropft ihm aus dem Mund … Seine Finger sind klebrig, seine Schuhe vertropft (Müller, Fuchs 123).
2. tropfend zu Ende gehen, ↑ "ausgehen" (8):
das Rinnsal vertropft;
Ü Diese zweite Welle sickerte noch wochenlang durch die Stadt und vertropfte dann langsam (Küpper, Simplicius 94).
ver|trọp|fen
a) in Tropfen, tropfenweise verschütten:
Mit dem Kerzenstummel leuchtete er hin und her …, vertropfte Wachs (Fels, Sünden 116);
Zerbrich mir nichts, vertropfe mir nichts! (Süskind, Parfum 102);
b) mit Tropfen beschmutzen:
sie hat die ganze Tischdecke vertropft;
ein vertropfter Herd;
Saft tropft ihm aus dem Mund … Seine Finger sind klebrig, seine Schuhe vertropft (Müller, Fuchs 123).
2.
das Rinnsal vertropft;
Ü Diese zweite Welle sickerte noch wochenlang durch die Stadt und vertropfte dann langsam (Küpper, Simplicius 94).