Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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vertändeln
ver|tạ̈n|deln:1. (veraltend) (Zeit) tändelnd, nutzlos verbringen:
seine Zeit vertändeln;
… während des Winters – den ich in der Löwenburg vertändelt hatte – … (Grass, Blechtrommel 567);
Seine Freunde waren Menschen, die … ihr Leben vertändelten (Lederer, Bring 125).
2. (Sport) durch ↑ {{link}}Tändeln{{/link}} (a) verlieren, einbüßen:
den Ball, den Puck vertändeln.
ver|tạ̈n|deln
seine Zeit vertändeln;
… während des Winters – den ich in der Löwenburg vertändelt hatte – … (Grass, Blechtrommel 567);
Seine Freunde waren Menschen, die … ihr Leben vertändelten (Lederer, Bring 125).
2. (Sport) durch ↑ {{link}}Tändeln{{/link}} (a) verlieren, einbüßen:
den Ball, den Puck vertändeln.