Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verstohlen
ver|stoh|len [mittelhochdeutsch verstoln, eigentlich 2. Partizip von: versteln = (heimlich) stehlen]:darauf bedacht, dass etwas nicht bemerkt wird; unauffällig, heimlich:
ein verstohlenes Lächeln;
verstohlene Blicke;
Dr. Heidmann musterte seine neue Kollegin verstohlen (Sebastian, Krankenhaus 44).
ver|stoh|len
ein verstohlenes Lächeln;
verstohlene Blicke;
Dr. Heidmann musterte seine neue Kollegin verstohlen (Sebastian, Krankenhaus 44).