Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Verspruch
Ver|sprụch, der; -[e]s, Versprüche [mittelhochdeutsch verspruch = Fürsprache] (veraltet):1. Versprechen:
K Wenn ihr nun beide arm und krank würdet und bliebet krank? – Wer wird denn aber bei dem Verspruch an eine ewige Krankheit denken? (Iffland, Die Hagestolzen IV, 8).
2. Verlobung:
Am Abend feierte man den Verspruch in der Wohnung der Braut (Fussenegger, Haus 77);
K … begab er sich in seine Kammer, wusch und kämmte sich, legte ein sauberes Hemd und sein Sonntagswams an, zu Ehren dem Verspruch (Mörike, Hutzelmännlein 161).
Ver|sprụch, der; -[e]s, Versprüche [mittelhochdeutsch verspruch = Fürsprache] (veraltet):1. Versprechen:
K Wenn ihr nun beide arm und krank würdet und bliebet krank? – Wer wird denn aber bei dem Verspruch an eine ewige Krankheit denken? (Iffland, Die Hagestolzen IV, 8).
2. Verlobung:
Am Abend feierte man den Verspruch in der Wohnung der Braut (Fussenegger, Haus 77);
K … begab er sich in seine Kammer, wusch und kämmte sich, legte ein sauberes Hemd und sein Sonntagswams an, zu Ehren dem Verspruch (Mörike, Hutzelmännlein 161).