Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verspinnen
ver|spịn|nen:1. a) spinnend ↑ "verarbeiten" (1 a):
die Wolle wird von Hand versponnen;
b) spinnend zu etwas ↑ "verarbeiten" (1 b):
Wolle zu Garn verspinnen;
c) beim Spinnen verbrauchen:
die ganze Wolle verspinnen.
2. sich allzu intensiv [und in einer für andere unverständlichen Weise] gedanklich mit etwas Bestimmtem beschäftigen:
sich in eine Idee, Vorstellung verspinnen;
sie war ganz in sich selbst versponnen;
Ich hatte keine Ahnung, wohin mich meine Füße getragen hatten, so sehr war ich in meine Sorgen versponnen gewesen (Fallada, Trinker 14).
ver|spịn|nen
die Wolle wird von Hand versponnen;
b) spinnend zu etwas ↑ "verarbeiten" (1 b):
Wolle zu Garn verspinnen;
c) beim Spinnen verbrauchen:
die ganze Wolle verspinnen.
2.
sich in eine Idee, Vorstellung verspinnen;
sie war ganz in sich selbst versponnen;
Ich hatte keine Ahnung, wohin mich meine Füße getragen hatten, so sehr war ich in meine Sorgen versponnen gewesen (Fallada, Trinker 14).