Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verschwitzen
ver|schwịt|zen [mittelhochdeutsch verswitzen]:1. durch-, nass schwitzen:
sein Hemd verschwitzen;
ein verschwitztes Gesicht;
der Kragen, die Wäsche ist verschwitzt;
Als wir nach unserer einwöchigen Zugfahrt verstaubt und verschwitzt in Peking ankamen (Courage 2, 1978, 35).
2. [eigentlich = wie durch Schwitzen, beim Schwitzen verlieren] (umgangssprachlich) (ein Vorhaben o. Ä.) vergessen, versäumen:
einen Termin verschwitzen;
ich habe [es] verschwitzt, sie anzurufen;
Ich habe deinen Geburtstag total verschwitzt (Bieler, Mädchenkrieg 498).
ver|schwịt|zen
sein Hemd verschwitzen;
der Kragen, die Wäsche ist verschwitzt;
Als wir nach unserer einwöchigen Zugfahrt verstaubt und verschwitzt in Peking ankamen (Courage 2, 1978, 35).
2. [eigentlich = wie durch Schwitzen, beim Schwitzen verlieren] (umgangssprachlich) (ein Vorhaben o. Ä.) vergessen, versäumen:
einen Termin verschwitzen;
ich habe [es] verschwitzt, sie anzurufen;
Ich habe deinen Geburtstag total verschwitzt (Bieler, Mädchenkrieg 498).