Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
[V]
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
verschwimmen
ver|schwịm|men:undeutlich werden, keine fest umrissenen Konturen mehr haben [und ineinander übergehen]:
die Berge verschwimmen im Dunst;
ich war so müde, dass mir die Zeilen vor den Augen verschwammen;
die Farben verschwimmen ineinander;
das Foto ist verschwommen;
Ü diese Formulierung ist reichlich verschwommen (unklar);
Auf einige Distanz verschwamm die stark profilierte Seitenwand des Tales zu einem einzigen, waldigen Abhang (Kronauer, Bogenschütze 268);
Herbst, Frühling, Sommer, Winter verschwammen ineinander zu einer Zeit (Kronauer, Bogenschütze 392);
die Übergänge zwischen Ausbildung und Arbeit, zwischen Erwerbstätigkeit und Nichterwerbstätigkeit verschwimmen (Woche 21. 3. 97, 8);
zumeist ist die Erinnerung verschwommen (Basler Zeitung 2. 10. 85, 9).
ver|schwịm|men
die Berge verschwimmen im Dunst;
ich war so müde, dass mir die Zeilen vor den Augen verschwammen;
die Farben verschwimmen ineinander;
das Foto ist verschwommen;
Ü diese Formulierung ist reichlich verschwommen (unklar);
Auf einige Distanz verschwamm die stark profilierte Seitenwand des Tales zu einem einzigen, waldigen Abhang (Kronauer, Bogenschütze 268);
Herbst, Frühling, Sommer, Winter verschwammen ineinander zu einer Zeit (Kronauer, Bogenschütze 392);
die Übergänge zwischen Ausbildung und Arbeit, zwischen Erwerbstätigkeit und Nichterwerbstätigkeit verschwimmen (Woche 21. 3. 97, 8);
zumeist ist die Erinnerung verschwommen (Basler Zeitung 2. 10. 85, 9).