Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verschwenden
ver|schwẹn|den [mittelhochdeutsch, althochdeutsch verswenden = verschwinden machen, vernichten, vertilgen, aufbrauchen, Veranlassungswort zu ↑ "verschwinden"]:leichtfertig in überreichlichem Maße und ohne entsprechenden Nutzen verbrauchen, anwenden:
sein Geld, seine Kraft, seine Zeit verschwenden;
viel Mühe an, für, mit etwas verschwenden;
sie hat ihre Liebe an ihn verschwendet;
sie verschwendete keinen Blick an ihn (blickte ihn nicht an);
du verschwendest deine Worte (das, was du sagst, wird ohne Wirkung bleiben);
Solange weiterhin Energie in großem Stil verschwendet werde (Baselland. Zeitung 21. 3. 85, 3);
Sie wissen nicht, an wen Sie ihre Aufmerksamkeit verschwenden (Geissler, Nacht 95);
An Flucht verschwende ich keinen Gedanken (Zenker, Froschfest 127).
ver|schwẹn|den
sein Geld, seine Kraft, seine Zeit verschwenden;
viel Mühe an, für, mit etwas verschwenden;
sie hat ihre Liebe an ihn verschwendet;
sie verschwendete keinen Blick an ihn (blickte ihn nicht an);
du verschwendest deine Worte (das, was du sagst, wird ohne Wirkung bleiben);
Solange weiterhin Energie in großem Stil verschwendet werde (Baselland. Zeitung 21. 3. 85, 3);
Sie wissen nicht, an wen Sie ihre Aufmerksamkeit verschwenden (Geissler, Nacht 95);
An Flucht verschwende ich keinen Gedanken (Zenker, Froschfest 127).