Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verschonen
ver|scho|nen:a) keinen Schaden zufügen, nichts Übles tun:
der Sturm hat kaum ein Haus verschont;
sie waren von der Seuche verschont worden;
kein Gemälde blieb von dem Feuer verschont;
Angesichts dieser »explosionsartigen Entwicklung«, die kein Land verschonen (schonen, auslassen) werde, müsse dringend … gehandelt werden (Basler Zeitung 12. 5. 84, 1);
Teragia nämlich blieb verschont von der Krankheit (Baum, Bali 244);
b) mit etwas Lästigem, Unangenehmem nicht behelligen:
verschone mich mit deinen Fragen;
Vielleicht wird er mich diesmal mit seinem Besuch verschonen (Langgässer, Siegel 497);
Höfel blieb darum von neugierigen Fragen verschont (Apitz, Wölfe 80);
Österreich sei aber vor der Teilung nach deutschem Muster verschont geblieben, weil … (Standard 23. 4. 2009, 2).
ver|scho|nen
der Sturm hat kaum ein Haus verschont;
sie waren von der Seuche verschont worden;
kein Gemälde blieb von dem Feuer verschont;
Angesichts dieser »explosionsartigen Entwicklung«, die kein Land verschonen (schonen, auslassen) werde, müsse dringend … gehandelt werden (Basler Zeitung 12. 5. 84, 1);
Teragia nämlich blieb verschont von der Krankheit (Baum, Bali 244);
b) mit etwas Lästigem, Unangenehmem nicht behelligen:
verschone mich mit deinen Fragen;
Vielleicht wird er mich diesmal mit seinem Besuch verschonen (Langgässer, Siegel 497);
Höfel blieb darum von neugierigen Fragen verschont (Apitz, Wölfe 80);
Österreich sei aber vor der Teilung nach deutschem Muster verschont geblieben, weil … (Standard 23. 4. 2009, 2).