Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verschmähen
ver|schmä|hen [mittelhochdeutsch versmæhen, althochdeutsch farsmāhjan] (gehoben):aus Geringschätzung, Verachtung ablehnen, zurückweisen:
jemandes Hilfe, Liebe verschmähen;
verschmähte (nicht erwiderte) Liebe;
Der Pfarrer und ich waren die fleißigsten Gäste. Wir verschmähten weder das rötliche Roastbeef noch die hart gekochten Eier (Bieler, Bonifaz 127);
Die Verbreitungsgebiete des von den Herden verschmähten Grases (Grzimek, Serengeti 320).
ver|schmä|hen
jemandes Hilfe, Liebe verschmähen;
verschmähte (nicht erwiderte) Liebe;
Der Pfarrer und ich waren die fleißigsten Gäste. Wir verschmähten weder das rötliche Roastbeef noch die hart gekochten Eier (Bieler, Bonifaz 127);
Die Verbreitungsgebiete des von den Herden verschmähten Grases (Grzimek, Serengeti 320).