Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verschleudern
ver|schleu|dern:1. (eine Ware) unter dem Wert, zu billig verkaufen:
die Bauern mussten das Obst verschleudern.
2. (abwertend) leichtfertig in großen Mengen ausgeben:
Steuergelder verschleudern;
Er … verdient ein kleines Vermögen dabei, das er aber in wenigen Jahren mit einer hübschen Tänzerin verschleudern wird (Sieburg, Robespierre 180);
Ü Als ein ziemlich direktionsloser junger Mann, geneigt, seine Gaben, seine Zeit zu verschleudern (vergeuden; A. Kolb, Daphne 68);
während die Frau ihre Energie nicht verschleuderte (verschwendete; Kronauer, Bogenschütze 133).
ver|schleu|dern
die Bauern mussten das Obst verschleudern.
2. (abwertend) leichtfertig in großen Mengen ausgeben:
Steuergelder verschleudern;
Er … verdient ein kleines Vermögen dabei, das er aber in wenigen Jahren mit einer hübschen Tänzerin verschleudern wird (Sieburg, Robespierre 180);
Ü Als ein ziemlich direktionsloser junger Mann, geneigt, seine Gaben, seine Zeit zu verschleudern (vergeuden; A. Kolb, Daphne 68);
während die Frau ihre Energie nicht verschleuderte (verschwendete; Kronauer, Bogenschütze 133).