Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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verscheuchen
ver|scheu|chen:↑ "scheuchen" (1), vertreiben, fortjagen:
die Fliegen verscheuchen;
der Lärm hat die Hasen verscheucht;
Ü vergebens versuchte sie ihre Müdigkeit zu verscheuchen;
Er lief um Tinte und Papier und verscheuchte seine Frau aus dem Zimmer des Kranken (Süskind, Parfum 134);
ein matter Gedanke …, den sie sogleich verscheuchte (Gaiser, Jagd 68);
dass er auf dem Schulweg vor sich hin gebetet hatte, um seine Angst zu verscheuchen (Ott, Haie 214).
ver|scheu|chen
die Fliegen verscheuchen;
der Lärm hat die Hasen verscheucht;
Ü vergebens versuchte sie ihre Müdigkeit zu verscheuchen;
Er lief um Tinte und Papier und verscheuchte seine Frau aus dem Zimmer des Kranken (Süskind, Parfum 134);
ein matter Gedanke …, den sie sogleich verscheuchte (Gaiser, Jagd 68);
dass er auf dem Schulweg vor sich hin gebetet hatte, um seine Angst zu verscheuchen (Ott, Haie 214).