Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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versaufen
ver|sau|fen [mittelhochdeutsch versūfen = versinken; ertränken]:1. (salopp) ↑ "vertrinken":
den ganzen Lohn versaufen;
Der Vater solle um des Friedens willen seine Rente versaufen dürfen (Ossowski, Bewährung 74);
Ü ob es nicht besser wäre, wenn Jan seinen Verstand versoffen (durch Trinken verloren) hätte (Bieler, Mädchenkrieg 285).
2. (landschaftlich salopp) ertrinken:
er ist im See versoffen.
3. (Bergmannssprache) ↑ "ersaufen" (2 a).
ver|sau|fen
den ganzen Lohn versaufen;
Der Vater solle um des Friedens willen seine Rente versaufen dürfen (Ossowski, Bewährung 74);
Ü ob es nicht besser wäre, wenn Jan seinen Verstand versoffen (durch Trinken verloren) hätte (Bieler, Mädchenkrieg 285).
2.
er ist im See versoffen.
3.