Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Verruf
Ver|ruf, der [zu ↑ 1"verrufen"]:meist in den Wendungen in Verruf kommen/geraten (einen schlechten, üblen, zweifelhaften Ruf bekommen, als etwas ins Gerede kommen: Kein Häftling durfte … seine Zelle auskehren, er wäre in Verruf als Streikbrecher gekommen; Teebauern … würden … ihre Pestizide gegen andere Gifte auswechseln, wenn einzelne Chemikalien in Verruf geraten seien [natur 2, 1991, 72]);
jemanden in Verruf bringen (bewirken, dass jemand, etwas einen schlechten, üblen, zweifelhaften Ruf bekommt, als etwas ins Gerede kommt: dann schleppt uns die Alte alles aus dem Haus, und wir arbeiten die halbe Zeit umsonst, draußen aber bringt sie uns überall in Verruf, dass wir uns nicht an die Abmachungen halten [Innerhofer, Schattseite 132]).
Ver|ruf, der [zu ↑ 1"verrufen"]:meist in den Wendungen in Verruf kommen/geraten (einen schlechten, üblen, zweifelhaften Ruf bekommen, als etwas ins Gerede kommen: Kein Häftling durfte … seine Zelle auskehren, er wäre in Verruf als Streikbrecher gekommen; Teebauern … würden … ihre Pestizide gegen andere Gifte auswechseln, wenn einzelne Chemikalien in Verruf geraten seien [natur 2, 1991, 72]);
jemanden in Verruf bringen (bewirken, dass jemand, etwas einen schlechten, üblen, zweifelhaften Ruf bekommt, als etwas ins Gerede kommt: dann schleppt uns die Alte alles aus dem Haus, und wir arbeiten die halbe Zeit umsonst, draußen aber bringt sie uns überall in Verruf, dass wir uns nicht an die Abmachungen halten [Innerhofer, Schattseite 132]).