Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Vernehmen
Ver|neh|men, das; -s:1. in Fügungen wie dem/allem/gutem/sicherem Vernehmen nach (nach dem, was man so hört, was aus sicherer Quelle zu erfahren ist: dem Vernehmen nach, sicherem Vernehmen nach ist er ins Ausland gegangen; … die Kaufhäuser, wo das Weihnachtsgeschäft dem Vernehmen nach schon tüchtig angezogen hat [Tages Anzeiger 26. 11. 91, 16]).
2. Einvernehmen:
Gut Vernehmen künftig (Goethe, Götz II);
Mein Vater … wurde bezichtigt, in verrätrischem Vernehmen mit Frankreich zu stehen (Schiller, Kabale II, 3).
Ver|neh|men, das; -s:1. in Fügungen wie dem/allem/gutem/sicherem Vernehmen nach (nach dem, was man so hört, was aus sicherer Quelle zu erfahren ist: dem Vernehmen nach, sicherem Vernehmen nach ist er ins Ausland gegangen; … die Kaufhäuser, wo das Weihnachtsgeschäft dem Vernehmen nach schon tüchtig angezogen hat [Tages Anzeiger 26. 11. 91, 16]).
2. Einvernehmen:
Gut Vernehmen künftig (Goethe, Götz II);
Mein Vater … wurde bezichtigt, in verrätrischem Vernehmen mit Frankreich zu stehen (Schiller, Kabale II, 3).